Lösungen

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Biozidprodukte vorsichtig verwenden!
Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen!

Welche Lösung für welches Problem?

Wasserhärte 0-5° dH (akute Korrosionsgefahr / Keimbildung):

Wirkung: Eine schützend wirkende Patinabildung im Inneren des Leitungsrohres ist nicht möglich. Da speziell in den neuen Bundesländern noch viele verzinkte Stahlrohre in neue Kupferinstallationen münden, werden zwangsläufig selbst bei bester Filtration Eisenpartikel eingeschwemmt. Treffen darüber hinaus 2 Metalle unterschiedlicher Güte aufeinander, kommt es zu einem elektrolytischen Vorgang (Lochfraßkorrosion). Durch das Fehlen von Kalk-Ionen können sich Mikroorganismen sehr gut bilden. Kunststoffleitungen sind durch den „Weichmacher-Anteil“, der als Nährstoff für organische Bestandteile dient, sehr anfällig gegen „Veralgung“.

Lösungsvorschlag: aquaPROdentis Dosierstation Synchrodos-Plus mit  Dosiermedium aquaPROdes

Wasserhärte 5-9° dH (Korrosionsgefahr / Keimbildung):

Wirkung: Bei einer neuen Kupferinstallation empfiehlt sich eine Korrosionsschutzanlage, wenn entweder das Wasser eisenhaltig oder der pH-Wert niedrig ist. (Wasseranalyse, z.B. durch unser Haus erstellen lassen).
Wegen des geringen Wasseraustauschs ist eine vermehrte Keimbildung nicht ausgeschlossen.
Wir empfehlen hier die Durchführung eines Keimtests.

Unsere Lösung: aquaPROdentis Dosierstation Synchrodos-Plus mit Dosiermedium aquaPROdes ggf. Fe-Ex Filter.

Wasserhärte über 10° dH – bei gelöstem und/oder ungelöstem Eisen im Wasser

Wirkung: Trotz des Kalkgehaltes besteht Korrosionsgefahr.

Unsere Lösung: aquaPROdentis  Wasserenthärtungsanlage Bewadent-Basic und aquaPROdentis Dosierstation Synchrodos-Plus + Dosiermedium aquaPROdes sowie Fe-Ex Filter vorschalten.

Wasserhärte über 14° dH

Wirkung: Verkalken von Geräten und Installationen.

Unsere Lösung: aquaPROdentis Wasserenthärtungsanlage Bewadent-Basic

Wasseraufbereitungssysteme für Zahnarztpraxis